gfi gfi
Parcours:



Panorama
Technik
Geschichte
Kontakt
Meilensteine
Fotogalerie
Literatur
Artikel - Presse
Downloads
Links
Peter Mitterhofer - Erfinder der Schreibmaschine

Ein Erfinderschicksal
Im Jahre 1864 tüftelte ein gelernter Tischler und Zimmermann namens Peter Mitterhofer aus Partschins an einem Gerät, welches das Schreiben erleichtern sollte: Eine der weltweit ersten Schreibmaschinen wurde geboren.
Doch der Bastler war mit seinem Werk noch nicht zufrieden - er selbst nannte diese Schreibmaschine "die Misslungene" - und entwickelte daraufhin bis 1869 noch vier weitere Modelle, die allerdings nie in Produktion gehen sollten.

Mit den Modellen "Drei" und "Fünf" ging er zu Fuß nach Wien, um sich mit der Bitte um eine Subvention an Kaiser Franz Joseph I. zu wenden. Auf dem Weg dorthin führte er die Schreibmaschine als Kuriosum in Gasthäusern vor und hielt sich dadurch über Wasser. In Wien erhielt er nach einem Gutachten 200 Gulden, die er -wieder in Partschins angelangt - dazu benutzte, um seine Maschine weiter zu verfeinern.
Auch mit dem fünften Modell trat er im Jahr 1869 die Reise nach Wien an. Dieses Modell wurde für die Sammlung des Polytechnischen Instituts - dem heutigen Technischen Museum in Wien - angekauft. Mitterhofer erhielt dafür 150 Gulden. Dennoch, seine Erfindung war nicht für eine Serienproduktion angenommen worden, und er hatte auch kein Patentrecht für seine Schreibmaschine erhalten.
Mitterhofer kehrte nach dieser Reise enttäuscht nach Partschins zurück und widmete sich - bis zu seinem Tod im Jahr 1893 - wieder der Zimmermannstätigkeit.

Das Patent für die Schreibmaschine ging etwas später an Scholes und Glidden in den USA, welche etwa zur selben Zeit eine Schreibmaschine entwickelt hatten. 1873 ging dort die erste Remington serienmäßig in Produktion.
Mitterhofers Modelle waren zwar um einiges besser entwickelt, als jene der Amerikaner, doch da niemand seine Genialität erkannt hatte, geriet der Tüftler in Vergessenheit.
Erst zu Beginn des 20. Jhs., als drei der Modelle Mitterhofers auf dem Dachboden seines Wohnhauses in Partschins entdeckt wurden, erkannte man allmählich die wahre Bedeutung seiner "Basteleien".

Heute gibt es in Partschins ein Schreibmaschinenmuseum, wo man die wechselvolle Geschichte dieses Erfinders und jene der Schreibmaschine anhand von zahlreichen Exponaten nachverfolgen kann.




Aktueller Zustand:
      betriebstüchtig
Für Publikum zugänglich:
      Ja
Baudaten:
      Inbetriebnahme: 00-00-1864
Panorama

Der Erfinder der Schreibmaschine stammt aus Partschins, einem kleinen Dorf mit 3200 Einwohnern, am Eingang zum Vinschgau. Partschins, am Fuße der Texelgruppe gelegen, ist nur wenige Kilometer von der Kurstadt Meran entfernt, die Nachbardörfer sind Töll und Rabland.

In Partschins befindet sich eine der größten und schönsten Schreibmaschinensammlungen Europas. 1993 – zum hundertsten Todestag des berühmten Erfinders – wurde ein provisorisches Museum gegründet, welches im Jahre 1997 endgültig in einen Neubau ins Dorfzentrum übersiedelte.
Der Gründer und Direktor des Museums, Kurt Ryba, hat durch seine unermüdliche Sammlerleidenschaft zum Ausbau des Museums beigetragen.
Die Sammlung von über 2000 Exponaten gewährt einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Schreibmaschine: Vom Jahr 1864 an bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts, als die Schreibmaschine endgültig vom Computer abgelöst wurde, kann man die Entwicklung anhand der unterschiedlichen Schreibmaschinenmodelle verfolgen.
Einmal jährlich reist der Techniker Jürgen Berndt aus Düsseldorf an, um in einem Zeitraum von zwei Wochen alle Neuzugänge des Museums zu reparieren.

Wenn man nach des Museums hungrig ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um in Partschins und Umgebung die einheimische Küche zu genießen. Zum Beispiel in der Kronenwirts Stub’n oder der Garber Stube in Partschins, bei Onkel Taa auf der Töll oder in der Pizzeria Laterne in Rabland.




Anfahrt
Mit dem Auto:

Brennerautobahn A22 - Bozen Süd (oder Ausfahrt Sterzing - Jaufenpass) - Meran - Richtung Reschenpass - Töll, Partschins, Rabland
Reschenpass - Richtung Meran - Rabland, Partschins, Töll


Mit dem Zug:

Internationale Zugverbindungen nach Bozen – Meran
Weiterfahrt mit der "Vinschgauerbahn" nach Töll, Partschins, Rabland

Wegbeschreibung


Technik

Modell Nummer Eins: Das „Wiener Modell 1864“ mit Stechschriftbuchstaben

Das Modell Nr. 1 ist eine Typenkorb-Schreibmaschine aus Holz. Nur der Typenhebelkorb und die Typen selbst waren aus Metall gefertigt.

Das Originalmodell befindet sich im Technischen Museum für Industrie und Gewerbe in Wien, im Partschinser Museum befindet sich eine Nachbildung dieses Modells.

Die Tastatur dieser Schreibmaschine enthält 30 Tasten, davon 25 für Großbuchstaben, drei für Satzzeichen sowie eine für den Zwischenraum und eine Rückstelltaste. Zifferntasten gibt es nicht.

Die Tasten sind in drei Reihen stufenförmig angeordnet. Die zwei Funktionstasten befinden sich in der Mitte. Die Anordnung vor allem dieser Tasten lässt darauf schließen, dass Mitterhofer das Schreiben mit zwei Händen vorgesehen hatte. Die Tasten hatten keine Beschriftung.

Mitterhofer teilte die Tasten bei seinem Modell in eine rechte und eine linke Hälfte ein. Er verband die hölzernen und quadratischen Tasten durch Drähte mit den langen, waagrecht liegenden Zwischenhebeln. Diese wiederum waren am anderen Ende mit senkrecht stehenden Zughebeln, die sich außen rings um den Typenkorb befinden, verbunden. In Ruhestellung lehnten die Typenhebel am unteren Teil des Ringes, welcher mit Filz überzogen war, um das Anschlaggeräusch und das Zurückfedern der Typenhebel zu verhindern.

Für die Schriftzeichen verwendete Mitterhofer gekürzte Nadeln. Er bildete aus Nadelspitzen die Form jedes Buchstabens nach und setzt sie in Holzzäpfchen ein. Die Nadelbuchstaben sind 6 mm groß. Diese durchlochten das Papier und die Schrift wirkte dadurch punktiert, ähnlich der Blindenschrift.

Leider fehlt bei diesem Modell der Papierträger, er wurde vom ehemaligen Restaurator des Technischen Museums in Wien, Richard Krcal, ergänzt: Eine Holzplatte diente als Papierträger.

Das Modell wurde von Mitterhofer selbst als „Misslungene“ bezeichnet, er war mit dieser Maschine nicht sonderlich zufrieden.



Modell Nummer Zwei:
„Das Dresdner Modell 1864/1865“ mit Stechschriftbuchstaben und Papierträgerwagen
Dieses Modell ist eine Weiterentwicklung des ersten. Auch diese Schreibmaschine ist aus Holz gefertigt, die Typenhebel im Typenkorb sind aus Eisenblech.
Das Modell hat 30 Tasten mit 28 Schriftzeichen. Auch hier gibt es keine Zifferntasten. Die Tasten sind stufenförmig angeordnet, die Oberflächen tragen – im Gegensatz zum ersten Modell – Buchstabenbezeichnungen.
Wie bei Modell Nummer Eins gibt es Funktionstasten, die in der Mitte der Tastatur angelegt sind. Oben gibt es eine Typenhebelsperre, darunter gibt es einen Hebel der die freie Bewegung des Papierträgers sichert. Die untere Taste ist für den Wortzwischenraum.

Bei diesem Modell gibt es eine Mehrschrittschaltung, d.h. es gibt einen Transportmechanismus, der den unterschiedlichen Buchstabenbreiten gerecht wird und einen entsprechend kleineren oder größeren Zwischenraum herstellt.

Die quadratischen, ungefähr 3 cm hohen hölzernen Tasten verband Mitterhofer durch stärkere Drähte mit den langen, waagerecht liegenden Zwischenhebeln. Diese Zwischenhebel sind mit senkrecht stehenden Zughebeln verbunden.
Diese sind - wie beim ersten Modell – außen um den Typenkorb angeordnet. Auch hier liegen die Typenhebel in Ruhestellung an einem Eisenring, der mit Filz überzogen ist. In Holzzäpfchen, die in einem Schraubengewinde der Typenhebel befestigt sind, wurden die Schriftzeichen angebracht.
Der Papierträger ist ein Holzrahmen. Über dem Papier befand sich an einem langen Hebel eine Art „Amboss“, welcher gegen das Papier drückte und ein Einreißen verhinderte.

Beim Schreiben schnellte ein Typenhebel mit den aus Nadelspitzen gebildeten Typen nach unten gegen einen Schlitten mit dem flach aufgespannten Papier. Unter dem Papier war eine Art Gegenhalter, der mit Filz getränkt war.
Die Typen durchschlugen das Papier, trafen auf den farbgetränkten Filz und beim Zurückfallen blieb Farbe am Papier haften, sodass die Schrift gut lesbar wurde.

Bereits bei diesem Modell ertönte ein Glockenzeichen, wenn das Ende der Zeile erreicht war.

Das Modell befindet sich heute in den Technischen Sammlungen der Stadt Dresden. Entdeckt wurde es 1911 von Alois Gstrein im Dachboden des Partschinser Wohnhauses von Mitterhofer.

Modell Nummer Drei:
Das Verschollene Modell von 1866 mit Buchdrucklettern und Walze
Auch dieses Modell, welches verschollen ist, war aus Holz gebaut. Vermutlich hatte dieses Modell ein dreistufiges Tastenfeld mit sechsunddreißig Tasten. Hier wurden Buchdrucklettern verwendet im Gegensatz zu den Nadelstiften seiner vorigen Modelle. Als Papierträger diente hier erstmals eine Walze.
Mit diesem Modell war Mitterhofer nach Wien gegangen und hatte von den Gutachtern 200 Gulden für seine Erfindung erhalten. Aus seinem Ansuchen sind auch die Maße dieses Modells bekannt, doch es gilt bis heute als unauffindbar.

Modell Nummer Vier – 1867 Modell Meran mit Umschaltung und Walze
Mitterhofer hatte nun Geld, um neue Konstruktionsideen zu verwirklichen. Es entstand eine Schreibmaschine aus Metall, mit der nicht nur Großbuchstaben, sondern auch Kleinbuchstaben getippt werden konnten. Diese Maschine enthielt zum ersten Mal Ziffern. Als Papierträger diente hier, wie beim dritten Modell eine Walze.
Die Tastatur besteht aus 39 Tasten; im Typenkorb befanden sich 72 Hebel in zwei Reihen, die in einem inneren und äußeren Kreis angeordnet waren. Mitterhofer hatte in diesem Modell bereits eine Umschaltung konstruiert, d.h. man konnte von Groß- zur Kleinschreibung wechseln.

Auch dieses Modell befand sich auf dem Dachboden des Mitterhofer-Hauses. Es wurde 1905 vom Direktor des Meraner Museums, Dr. Franz Innerhofer erworben. Dieses Modell und die Biografie Mitterhofers befinden sich im Museum von Meran, in der Landesfürstlichen Burg, Galileistrasse.



Modell Nummer Fünf – Wiener Modell von 1869 mit Volltastatur und Walze

Auch diese Schreibmaschine ist aus Metall gebaut. Dieses Modell besitzt eine Volltastatur, d.h. es gibt sieben Tastenreihen mit insgesamt 82 Tasten für Schriftzeichen. Oben sind die Ziffern angelegt, darunter liegen Tasten für Grossbuchstaben. Die drei unteren Tastenreihen sind für die Kleinbuchstaben vorgesehen. In der Mitte gibt es zwei Leertasten. Die Typen sind zum Teil aus Blei gegossen, zum Teil aus Stahl geschnitten. Er verwendete als Schrift die Garmond-Fraktur-Schrift, die er von einem Buchdrucker erwarb. Hier wurden die Typen erstmals mit Farbe eingefärbt. Die Walze liegt über dem Typenkorb und bewegt sich spiralförmig nach hinten.
Dieses Modell befindet sich im Technischen Museum in Wien und wurde bereits zu Lebzeiten Peter Mitterhofers in die Sammlung aufgenommen.



Geschichte

Peter Mitterhofer kam am 20.09.1822 als erstes von neun Kindern des Tischlermeisters Peter Mitterhofer und der Anna Gschwentner in Töll auf die Welt.
Sein Geburtshaus, an der alten „Zieglbrugg“ in Töll gelegen, wurde bereits im Jahr 1896 abgebrochen. An seiner Stelle führt heute ein breiter Kanal das Etschwasser zu den Turbinen des Elektrizitätswerkes der Etschwerke der Städte Bozen-Meran.

Mitterhofer besuchte die Dorfschule in Partschins und ging anschließend bei seinem Vater in die Lehre, um das Tischlerhandwerk und später jenes der Zimmermanns zu erlernen. Da Peter sehr musikalisch war, das Geld für den Ankauf von Musikinstrumenten jedoch fehlte, baute er die damals üblichen Instrumente kurzerhand selbst. So fertigte er eine Gitarre an, ein „Raffele“ – eine dreisaitige Vorform der Zither – und eine „Hölzerne Glachter“, ein Instrument, welches „lachende Töne“ erzeugte und ihm den Spitznamen „Peter mit dem hölzernen Glachter“ eintrug.

Besonders die „Glachter“ ist für die weitere Entwicklung Mitterhofers interessant, zumal es sich um ein kleines, leicht tragbares Klavier mit Tasten gehandelt haben soll. Vermutlich hat ihn gerade dieses Instrument inspiriert, später die Schreibmaschine zu entwickeln, da es sich um eine Konstruktion mit Verbindungshebeln und Hämmerchen handelte und dieses System seinen späteren Modellen der Schreibmaschine nahe kommt.

Im Jahr 1849 ging Mitterhofer jedoch zunächst auf Wanderschaft, um seinen Meisterbrief zu erhalten. Seine Reisen, welche er zu Fuß zurücklegte, führten ihn zuerst nach Wien. In den folgenden Jahren durchwanderte er Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich und die Balkanländer.

Seinen Lebensunterhalt hatte sich Mitterhofer in seinen Wanderjahren nicht nur als Zimmermann bzw. Tischler verdient, sondern auch durch das Spielen seiner selbstgebauten Instrumente und durch das Singen, Pfeifen und Bauchreden.
Er gab Abendunterhaltungen und dichtete bei diesen Gelegenheiten sog. „Schnadahüpferl“. Das sind lustige Verse, in denen er seine Mitmenschen parodierte, was ihm nicht nur Lob einbrachte. Belegt ist, dass er sowohl mit dem Dorfpolizisten als auch mit dem Pfarrer von Partschins ins Streiten geriet und sogar einige Monate im Meraner Gefängnis zubrachte.

Wann genau Mitterhofer wieder nach Partschins gekommen war, wissen wir nicht. Am 18.04.1862 jedenfalls heiratete er, 40jährig, die bereits 46jährige Zimmermannstochter Marie Steidl. In die Jahre nach seiner Heirat fällt die Erfindung der Schreibmaschine.

Am 27.08.1893 starb er im Alter von 71 Jahren in Partschins und wurde auf dem Dorffriedhof begraben. Ein Gedenkstein aus Laaser Marmor, der erst im Jahr 1924 von Dr. Rudolf von Granichstaedten-Czerva errichtet wurde, erinnert an den berühmten Sohn des Dorfes.
Die Inschrift: "Die Andern, die von ihm lernten, durften die Früchte seines Talentes ernten", macht das tragische Schicksal des zu Lebzeiten nicht geehrten Erfinders deutlich.





Kontakt

Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer
Kirchplatz 10
39020 Partschins
Tel: 0473 965477
Fax: 0473 968055
E-mail: info@schreibmaschinenmuseum.com
Webseite: http://www.typewritermuseum.com


Meilensteine

00-00-1867 - Peter Mitterhofer pilgert nach Wien
Der Tiroler Erfinder der Schreibmaschine pilgerte 1867 - viele Möhen auf sich nehmend- an den Wiener Kaiserhof, um seine "Dritte" vorzuführen

00-00-1993 - Gedächtnisbriefmarke
Die Republik Österreich gibt 1993 in Erinnerung an Peter Mitterhofer, Erfinder der Schreibmaschine, eine Gedächtnisbriefmarke im Wert von 17 Schilling heraus.



Fotogalerie

imgDWPbxA.jpgPorträt Mitterhofers
imgd95oiV.jpgDas Wohnhaus von Peter Mitterhofer

AutorIn/Copyright:Museo delle macchine da scrivere Peter Mitterhofer
imgJpxslz.jpgDas Schreibmaschinenmuseum in Partschins
Das \"Teisenhaus\" im Zentrum von Partschins beherbergt seit 1997 das Schreibmaschinenmuseum.
AutorIn/Copyright:Museo delle macchine da scrivere Peter Mitterhofer
imgm91sAY.jpgGrabstein im Partschinser Friedhof

AutorIn/Copyright:Museo delle macchine da scrivere Peter Mitterhofer
Bild 2.JPGModell Nr. 2: Dresdner Modell 1865
AutorIn/Copyright:Technische Sammliungen der Stadt Dresden
Bild 4.JPGModell nr 4 Meraner Modell 1867
AutorIn/Copyright:Stadtmuseum Meran
imgcrlXi1.jpgModell Nr. 5: Wiener Modell 1869

AutorIn/Copyright:Museo della tecnica di Vienna
Bild.JPGModell Nr. 1: Wiener Modell 1864
Das erste Modell - von P. Mitterhofer als \"Misslungene\" bezeichnet - befindet sich im Technischen Museum in Wien. Eine Rekonstruktion dieser Schreibmaschine ist im Partschinser Schreibmaschinenmuseum ausgestellt. AutorIn/Copyright: Technische Museum Wien
mitterhofer denkmal.jpgDenkmal
?Tiroler Pioniere der Technik?, Ernst Attlmayr, Universitätsverlag Wagner, Innsbruck-München, 1968
mitterhofer schreibmaschine.jpgSchreibmaschine
?Tiroler Pioniere der Technik?, Ernst Attlmayr, Universitätsverlag Wagner, Innsbruck-München, 1968
mitterhofer.jpgPeter Mitterhofer
?Zeitzeichen der Technik?, Vittfrida Mitterer, Edition Raetia, Bozen 1993?


Literatur

Tiroler Pioniere der Technik
Die grossartigen Leistungen der Technik und das Schiksal der Erfinder haben das Interesse für technische Kulturgüter geweckt. Dokumentiert werden auf rund 100 Seiten Leben und Wirken Tiroler Köpfe.
AutorIn: Érnst Attlmayr
Herausgeber/Zeitschrift: E. Attlmayr
Verlag: Universitätsverlag Wagner,
Erscheinungsort: Innsbruck - München
Erscheinungdatum: 00-00-1968
Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer Partschins. Mit Abriss aus der Ortsgeschichte und Sehenswürdigkeiten von Partschins, Rabland und Töll

AutorIn: Lassnig, Ewald
Herausgeber/Zeitschrift: Gemeindeverwaltung Partschins
Verlag: Union
Erscheinungsort: Meran
Erscheinungdatum: 00-00-2002
Peter Mitterhofer. 1822-1893. Ein Pionier der Schreibmaschine

AutorIn: Lassnig, Ewald
Verlag: Athesia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-00-1993
Peter Mitterhofer und seine fünf Schreibmaschinenmodelle. - In neuer Sicht
Die wechselvolle Geschichte des Tiroler Zimmermanns Peter Mitterhofer aus Partschins von 1864 bis 1869. 2. Aufl. Neuaufl., Ergänzungen durch Richard Krcal.
AutorIn: Waize, Alfred
Verlag: Desotron
Erscheinungsort: Erfurt
Erscheinungdatum: 00-00-2003
Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer Partschins. Mit Abriss aus der Ortsgeschichte und Sehenswürdigkeiten von Partschins, Rabland und Töll

AutorIn: Lassnig, Ewald
Herausgeber/Zeitschrift: Amministrazione comunale Parcines
Verlag: Union
Erscheinungsort: Merano
Erscheinungdatum: 00-00-2002
Peter Mitterhofer. 1822-1893. Ein Pionier der Schreibmaschine

AutorIn: Lassnig, Ewald
Verlag: Athesia
Erscheinungsort: Bolzano
Erscheinungdatum: 00-00-1993
Peter Mitterhofer und seine fünf Schreibmaschinenmodelle. - In neuer Sicht
La storia del carpentiere tiroleser Peter Mitterhofer di Parcines del 1864 fino all?1869. 2a edizione, completamento da Richard Krcal.
AutorIn: Waize, Alfred
Verlag: Desotron
Erscheinungsort: Erfurt
Erscheinungdatum: 00-00-2003
Tiroler Pioniere der Technik
Le grandi opere e risultati in materia della tecnica e il destino dell?inventore hanno provocato l?interesse per beni tecnici culturali. Vita ed opere di personaggi tirolesi vengono illustrati su 100 pagine.
AutorIn: Érnst Attlmayr
Herausgeber/Zeitschrift: E. Attlmayr
Verlag: Universitätsverlag Wagner,
Erscheinungsort: Innsbruck - Monaco
Erscheinungdatum: 00-00-1968


Links

Schreibmaschinenmuseum Partschins
Informationen zum Schreibmaschinenmuseum, zu den Exponaten und zu aktuellen Veranstaltungen
Technisches Museum Wien
Informationen zu aktuellen Ausstellungen und zu den historischen Schau-Sammlungen: Es erwarten Sie über 3.500 Objekte aus den verschiedensten Bereich der Technik: Energie, Musik, Luftfahrt, Verkehr, Schwerindustrie und vieles mehr ....
Technische Sammlungen Dresden
Informationen zum Museum, zu Dauer- und aktuellen Ausstellungen
The Virtual Typewriter Museum
Informationen zur Geschichte der Schreibmaschine, virtuelles Museum mit umfangreichem Anschauungsmaterial.
Partschins im Netz
Wenn man nach dem Besuch des Museums Hunger verpürt oder vielleicht noch eine Wanderung machen möchte und dann eine Bleibe für die Nacht sucht, dann wird man auf dieser gut betreuten und übersichtlichen Homepage fündig.
Parcines in rete
Se si sente dopo la visita del museo, voglia di mangiare o di fare delle passeggiate, nonché per la ricerca di un alloggio, questo sito con ampia visuale e buona assistenza offre le scoperte.
Museo delle macchine da scrivere a Parcines
Informazioni sul museo delle macchine da scrivere, sulle opere d?esposizione e sugli eventi attuali
Collezioni tecniche ? Dresda
Informazioni sul museo, su mostre attuali e la durata di esse
The Virtual Typewriter Museum
Informazioni sulla storia della macchina da scrivere; museo virtuale con un vasto gamma di materiale demostrativo