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Centrale idroelettrica Lasa







Stato attuale:
      in funzione
Tutela BB.AA.:
      nein
Accessibilità al pubblico:
      Si
Dati costruzione:
      Data inizio costruzioni: 00-00-1949
      Data entrata in funzione: 00-00-1956
      Data cessazione funzionamento: 00-00-1956
Panorama








Mezzi per arrivare


Descrizione percorso


Tecnica











Storia







Contatti

Edison AG
Claudia Augusta-Strasse 161
39100 Bozen
Tel: 0471-440660
Fax: 0471-440606
E-mail: hydro@edison.it
Sito web: http://www.edison.it/home.htm


Attività


Sämtliche historischen Planunterlagen und technischen Dokumentationen sind im Amt für Gewässernutzung in Bozen, Cesare Battististr. 23, archiviert.



Galleria fotografica

imgpLMc7a.jpgStausee Zufritt 1
Luftbildaufnahme des Zufritter Stausees kurz nach seiner Fertigstellung.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgQdT04n.jpgStausee Zufritt 2
Erbauung der Staumauer während der Wintermonate.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgc1SZXz.jpgStausee Zufritt 3
Die Staumauer ist fertiggestellt und der Stausee wird zum ersten Mal gefüllt. Im Hintergrund sind noch die Baukräne und die Barackenlager für die Arbeiter zu sehen.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgQrnj9b.jpgStausee Zufritt 4
Die Arbeiten an der Staumauer sind im vollen Gange, ein Teil des Geländes ist aber schon vom Wasser überflutet.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
img6JXC0x.jpgStausee Zufritt 5
Blick auf die meterdicken Stahlbetonpfeiler der Staumauer.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgaeBF1Y.jpgStausee Zufritt 6
Die Krone der Staumauer während der Erbauung; zu sehen sind die zahlreichen Stahlbewehrungen der Stahlbetonkonstruktionen.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgojPuna.jpgEnge Staumauer
Die Engstelle des Tales, an der die Staumauer errichtet wurde.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgsE4tS2.jpgArbeiterbaracken
Unterhalb der Stelle, an der die Staumauer vorgesehen war, entstand das Barackenlager für die Arbeiter. Während der Bauphase in den frühen Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts war der Maschineneinsatz noch eher beschränkt und es wurde ein Vielfaches dessen an Arbeitern benötigt als es heute der Fall wäre.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
img5zUKLn.jpgKnappenhütte
Die Knappenhütte in Martell um 1935.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgy92D2Q.jpgEngstein, obere Alm
Die obere Engsteiner Alm vor der Errichtung des Stausees. Sie wurde später vom Zufritter Stausee überflutet.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgoghcSc.jpgMartell 1930
Martell im Winter 1930. Im Hintergrund die Ultner Berge mit der Zufrittspitze.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgIxRc0E.jpgMartell Gand
Alte Aufnahme der Fraktion Gand.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgc0ngFo.jpgObere Zufrittalm
Die obere Zufrittalm vor der Errichtung des Stausees.
AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen
imgNIPgC6.jpgEinzugsgebiet
Ein kleiner Teil des unmittelbaren Einzugsgebietes der Laaser Werkes: Blick von der Orgelspitze (Martell) auf den Laaser Ferner mit Schildspitze und Vertainspitze (rechts im Hintergrund).
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgyWx5hJ.jpgSchluderbach
Der Schluderbach unmittelbar vor der Fassungsstelle. Im Martelltal wird nicht nur das Hauptgewässer - der Plimabach - im Zufrittsee gespeichert, sondern es werden auch weiter talauswärts alle orographisch linksseitigen Bäche gefasst und zum Laaserwerk abgeleitet; so auch der Schluderbach, der unterhalb der Schluderspitze entspringt. Sein Wasser fließt direkt über einen Stollen ins Werk.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img85CqBN.jpgFassung Schluderbach 1
Die Fassungsstelle am Schluderbach liegt in der Nähe der Schluderalm.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgVqMXQw.jpgFassung Schluderbach, Tirolerwehr
Die Wasserableitung erfolgt über eine sogenannte \"Tirolerwehr\". Das Wasser fällt durch einen Rost in den Ableitungskanal.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img85yckQ.jpgSchluderbach, Beruhigungsbecken
Das Beruhigungsbecken mit Schleuse und Überwasser. Im Hintergrund die Schluderalm. Bei genügendem Wasserangebot wird immer etwas mehr Wasser abgeleitet als benötigt wird, das dann als sogenanntes \"Überwasser\" wieder in den Bach zurückfließt.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgA2lDBL.jpgRestwasser
Aus dem Vergleich mit dem Bild des Schluderbaches vor der Wasserfassung kann man ersehen, wieviel Wasser tatsächlich abgeleitet wird.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgzvwnlp.jpgSchluderalm
Der Standort der Fassungsstelle befindet sich in der Nähe der Schluderalm (2005 m über dem Meer). Sie ist auf dem Wanderweg Nr. 8 von Stallwies aus bequem zu erreichen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgtC04cb.jpgStausee Zufritt 2001
Der Stausee Zufritt von der Schluderalm aus gesehen im Sommer 2001. Im Vordergrund die Staumauer.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen


Bibliografia

Stausee Zufritt, Geschichte und Bau

Editore/giornale: Tourismusverein Martell
Casa editrice: Karo Druck
Luogo di pubblicazione: Eppan
Data di pubblicazione: 00-00-1996
Rendiconto ambientale e della sicurezza 2000

Editore/giornale: Edison Spa
Casa editrice: Omnia Arti Grafiche
Luogo di pubblicazione: Mailand
Data di pubblicazione: 00-00-2000
Cento anni di energia "Centrale Bertini" 1898-1998, le origini e lo sviluppo della società Edison

Autore: Pavese Claudio
Luogo di pubblicazione: Mailand
Data di pubblicazione: 00-00-1998
Der Repräsentationsbau des Faschismus in Südtirol

Autore: Schneider Samantha
Editore/giornale: Diplomarbeit an der Universität Innsbruck
Luogo di pubblicazione: Innsbruck
Data di pubblicazione: 00-00-1996


Links

http://www.edison.it/home.htm