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Kraftwerk Tobl, Sand in Taufers

Kraftwerk der Gemeinde Sand in Taufers
Das Kraftwerk Tobl wurde in den Jahren 1907/8 errichtet und ging am Vormittag des Heiligabend 1908 in Betrieb. Es wird mit dem Wasser des Rainbaches betrieben. Die Fassung befindet sich unmittelbar neben der Landesstraße (taleinwärts rechts) nach Rain in Taufers. Durch ein Druckrohr (erbaut in den frühen Fünfziger Jahren des 20. Jh.) gelangt das Wasser zum 56 m tiefer gelegenen Krafthaus "Tobl", das sich auf einer Geländestufe noch oberhalb der berühmten Toblwasserfälle des Rainbaches befindet. Krafthaus und Turbinen sind im Originalzustand; Generatoren, Transformatoren und andere Maschinen wurden im Laufe der Zeit mehrmals ausgetauscht.

Unterhalb des Kraftwerkes liegen die Rainfälle.


Aktueller Zustand:
      betriebstüchtig
Für Publikum zugänglich:
      Ja
Baudaten:
      Baubeginn: 00-00-1907
      Inbetriebnahme: 24-12-1908
      AuftraggeberIn: Toblgesellschaft, Sand in Taufers
      Erbauer/Konstrukteur: Siemens-Schuckert-Werke, Wien und Firma Voith, St. Pölten
Panorama

Das Einzugsgebiet des Werkes umfaßt das gesamte Reintal (Knutten- und Ursprungtal) und schließt einen Großteil der stark vergletscherten Rieserfernergruppe mit ein. Es reicht von 1131 m bis ca. 3500 m über dem Meer und beträgt 84 km². Die Wasserführung des Reinbaches ist im Sommer aufgrund der großen Gletschergebiete etwa 15 mal so groß als im Winter. Die vorgeschriebene Restwassermenge von 220 Liter beschränkt daher die Leistung des Kraftwerkes nur in den Monaten Jänner bis Mai.

Wasserfassung: in 1131 m Seehöhe taleinwärts unmittelbar rechts neben der Landesstraße nach Rein, etwa 450 m nach der Abzweigung nach Ahornach vor der ersten Brücke über den Reinbach.
Krafthaus (Toblhaus): in 1084 m Seehöhe in einer Geländestufe, Tobl genannt, bei der Abzweigung nach Ahornach (von Sand in Taufers kommend), ca. 150 m rechts von der Landesstraße.



Die Rieserfernergruppe mit dem Hochgall
Anfahrt
An der Brennerautobahn die Ausfahrt Vahrn nehmen und in Richtung Pusetrtal nach Bruneck fahren. In Bruneck auf die Staatsstraße nach Sand in Taufers abzweigen. In Sand in Taufers in die Landesstraße nach Rein einbiegen und bis zur Abzweigung nach Ahornach (ca. 2,5 km) fahren.

Wegbeschreibung
Der Weg zum Krafthaus zweigt am selben Punkt von der Landesstraße nach Rein ab wie die Straße nach Ahornach, allerdings nach rechts (ungefähr 150 m hinter dem Gasthaus Toblhof. Nach etwa 170 m gelangt man zum Krafthaus.

Technik

Die Wasserfassung befindet sich oberhalb der Reinfälle vor der Brücke über den Reinbach. Das Wasser gelangt über einen gemauerten Kanal in das orographisch rechts des Baches liegende Beruhigungsbecken, das mit Holzbrettern abgedeckt ist. Über die Druckleitung aus den frühen Fünfziger Jahren gelangt das Wasser in die Maschinenhalle, wo sich zwei Francisturbinen mit je einem Drehstromgenerator zur Erzeugung elektrischer Energie befinden.
Der elektrische Strom wird über das gemeindeeigene Leitungsnetz zu den Verbrauchern geleitet.
Das abgearbeitete Wasser gelangt etwa 10 m unterhalb des Werkes in den Ausflusskanal, der das Wasser zur Fassung des Kraftwerkes "Winkel" leitet.
Die im Bach zur Erhaltung der Fauna und Pflanzen verbleibende Restwassermenge beträgt mindestens 220 l/s.

Maximal abgeleitete Wassermenge: 870 l/s
Mittlere abgeleitete Wassermenge: 750 l/s
Nennfallhöhe: 37,70 m
Mittlere Nennleistung: 277,20 kW
Gewässer: Reinbach
Mindestrestwassermenge: 220 l/s



Das Kraftwerk ging am 24.12.1908 in Betrieb.
Die Wasserfassung lag 24 Höhenmeter tiefer als der heutige Standort 30 Schritt unter der alten Toblbrücke. Die 1907 ausgestellte Wasserkonzession betrug 400 l/s. Es wurde auch eine kleine Stauanlage errichtet und für deren Wärter das sogenannte "Veit-Häusle" gebaut. Die Druckleitung hatte einen Durchmesser von 800 mm und überwand ein Gefälle von 32 m. Die Leistung betrug 240 kW; die Francisturbine wurde von der Firma Voith, St. Pölten, der Generator von den Siemens-Schuckert-Werken, Wien, geliefert (dieser befindet sich heute im Bauhof der Gemeinde).
In diesen ersten Jahren mussten die Maschinen täglich zu einer gründlichen Reinigung abgestellt werden. 1926/27 übernahm Ing. Pugneth die Leitung des Werkes und stellte dies sofort ein. Durch den Einbau eines neuen Transformators wurde der Wirkungsgrad der Anlage entscheidend verbessert.
Durch Ing. Oberhollenzer wurde Anfang der fünfziger Jahre die Wasserfassung an den heutigen Standort um 24 m höher versetzen, ein neues Beruhigungsbecken aus Stahlbeton gebaut und eine neue Druckleitung von 800 mm Durchmesser verlegt, die an der Oberfläche verläuft: dadurch wurde die Leistung des Werkes beinahe verdoppelt.
Während sich die beiden Francisturbinen noch im Originalzustand befinden, sind die Generatoren mehrmals ausgetauscht worden: in den 50er Jahren wurden Ansaldo-Maschinen, zu Beginn der 80er Jahre Hitzinger-Generatoren installiert.
Neuerdings sind Pläne in Ausarbeitung, das Werk von Grund auf zu erneuern.



Geschichte

Das Kraftwerk "Tobl" entstand zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit existierten schon eine ganze Reihe von Gemeinde- und privaten Kraftwerken und man erkannte allgemein die Nützlichkeit des elektrischen Stromes für Beleuchtungszwecke und zum Betreiben von Maschinen.
Um 1905 gründete Josef Jungmann, Gemeindevorsteher (d.h. Bürgermeister) in Sand in Taufers, zusammen mit den Herren Winkler, Leimegger und Oberhollenzer die "Toblgesellschaft", die sich zum Ziel setzte, am Rainbach ein Kraftwerk zur Erzeugung elektrischen Stromes zu erbauen. Am 21. Juni 1907 erkannte das Brunecker Wasseramt der Gesellschaft das Recht zu, am Rainbach, 30 Schritte unter der Toblbrücke, 400 Liter Wasser je Sekunde aus dem Bach abzuleiten. Ebenfalls wurde die Genehmigung erteilt, dort eine kleine Stauanlage zu errichten, um das geplante Werk betreiben zu können. Noch im selben Jahr begann man mit dem Bau und bereits am Vormittag des Heiligabends des Jahres 1908 gab es in der Gemeinde Sand in Taufers erstmals elektrischen Strom. Die Abrechnung erfolgte in den Anfangsjahren nicht nach dem tatsächlichen Verbrauch, sondern nach der Anzhal der installierten Lampen.
Neben der Wasserfassung, die zur Zeit der Errichtung des Werkes 24 m tiefer als heute lag, wurde das sogenannte "Veit-Häusle" für den Wärter der Stauanlage errichtet. Die Francisturbine wurde von der Firma Voith, St. Pölten, der Generator von den Siemens-Schuckert-Werken, Wien, geliefert; die maximale Leistung der Anlage betrug 240 KW oder 330 PS (dieser erste Generator befindet sich heute im Bauhof der Gemeinde). Die Druckrohrleitung von 800 Durchmesser überwand ein Gefälle von 32 m.
Das Krafthaus bestand neben der ebenerdig gelegenen Maschinenhalle im ersten Stock, aus weiteren zwei Wohnungen für die Familien der Maschinisten. Erster Betriebsleiter war ein Herr Rauter aus Sand, als Maschinisten wurden von den Siemens-Schuckert-Werken ein Herr Lackner und von der Fa. Voith ein Herr Hechenberger eingesetzt: diese Fachleute hatten die Anlage in Betrieb zu setzen und zu überwachen. In diesen Anfangsjahren mussten die Maschinen täglich zu einer gründlichen Reinigung abgestellt werden. 1926/27 folgte Ing. Pugneth, der u. a. auch für den Einbau eines neuen, effizienteren Transformators sorgte.
Ing. Oberhollenzer ließ Anfang der Fünfziger Jahre die Wasserfassung an den heutigen Standort, um 24 m höher versetzen und eine Druckleitung verlegen: dadurch wurde der Druck auf 5,6 bar erhöht und die Leistung des Werkes fast verdoppelt.
Das Krafthaus und die beiden Turbinen befinden sich noch im Originalzustand während die ersten Generatoren zuerst durch Ansaldo- und zuletzt durch eine Hitzinger-Maschinen ersetzt wurden. Seit ca. 1980 wurden an der Anlage keine Veränderungen mehr vorgenommen, wohl aber wurde das Leitungsnetz der Gemeinde ständig verbessert. Das Kraftwerk ging nach größeren finanziellen Schwierigkeiten (zur Deckung von Schulden mussten sogar einige Grundstücke verkauft werden) in den Dreißiger Jahren vollständig in den Gemeindebesitz über.
Während der Errichtungsphase des Kraftwerkes wurde von Josef Jungmann, Beikircher aus Mühlen (dessen Nachfahren später für eine gewisse Zeit lang führend im Turbinenbau in Südtirol waren) und anderen Interessenten eine Aktiengesellschaft zur Errichtung einer elektrischen Bahn von Bruneck nach Sand in Taufers gegründet. Die Bahn sollte mit dem von den Werken Tobl und Gais (Gemeinde Bruneck) produzierten Strom betrieben werden. Da der österreichische Staat kein Interesse an Schmalspurbahnen hatte, musste diese Bahnlinie zur Gänze mit privaten Mitteln finanziert werden. Diese Bahn wurde in den späten Sechziger Jahren eingestellt.





Kontakt

Elektrizitätswerk der Gemeinde Sand in Taufers
Industriestraße 16
39055 Sand in Taufers
Tel: 0474-678402
Webseite: http://
Azienda elettrica comunale di Campo Tures
Via Industriale 16
39055 Campo Tures
Tel: 0474-678402
Webseite: http://


Meilensteine

Toblgesellschaft, Sand in Taufers
Vorstand der Toblgesellschaft war der damalige Bürgermeister Josef Jungmann, wichtigster Teilhaber war daher die Gemeinde Sand in Taufers.



Fotogalerie

imgwQMmaH.jpgKrafthaus
Das Krafthaus (das sogenannte \"Toblhaus\") liegt in 1084 m Seehöhe in einer Geländestufe, \"Tobl\" genannt, bei der Abzweigung nach Ahornach ca. 150 m rechts von der Landesstraße. An der ursprünglichen Bausubstanz ist nichts geändert worden.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgmS5Y35.jpgReinbach
Der Reinbach bei der Fassungsstelle. Im Sommer führt der Reinbach eine große Menge Schmelzwasser von den Gletschern der Rieserfernergruppe; daher stellt die abgeleitete Menge von 870 l/s nur einen kleinen Bruchteil des Wassers dar.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgAop0P4.jpgWasserfassung
Mit einer gemauerten Sperre wird das Wasser aufgestaut und fließt über eine Schleuse in das Beruhigungsbecken.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgOYffm5.jpgBeruhigungsbecken
Im Beruhigungsbecken, das mit dicken Brettern überdeckt ist und direkt neben der Landesstraße nach Rein in Taufers liegt, lagern sich Sand und Schlick (vor allem im Sommer während der Gletscherschmelze) ab. Es muss daher von Zeit zu Zeit gereinigt werden.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgLyG0Bm.jpgWasserschliffe
Das Schmelzwasser führt feinen Gletschersand mit und formt daher im Laufe der Zeit Höhlen und Nischen im Fels.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img4ZtJVb.jpgWasserüberlauf 1
Der Überschuß an abgeleitetem Wasser fließt aus eigens dafür vorgesehenen Öffnungen aus dem Beruhigungsbecken in das Bachbett zurück.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgUR89Z4.jpgWasserüberlauf 2
Aus einer genormten Öffnung fließt das vom Gesetz vorgeschriebene Mindestrestwasser automatisch in den Bach zurück. Dies soll vor allem in den Wintermonaten für ausreichend Wasser im weiteren Bachverlauf sorgen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgMMmtvx.jpgRestwasser
Das Restwasser fließt in Richtung der Toblfälle. Eine geplante Vergrößerung des Werkes ist so angelegt, dass dieses imposante Naturschauspiel auf keinen Fall beeinträchtigt wird.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgwrdiPY.jpgDruckrohr 1
Die Druckrohrleitung überwindet zwar nur 37 Höhenmeter, muss aber eine Wassermenge von 870 l/s ohne nennenswerte Reibungsverluste zu den Turbinen leiten. Sie wurde unter der Leitung von Ing. Oberhollenzer in den Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gebaut.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgwYIzP6.jpgDruckrohr 2
Die Druckrohrleitung bei der Einmündung ins Kraftwerk. Das Druckrohr hat einen Durchmesser von 800 mm.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgSfdPEe.jpgMaschinengruppe 1
Erste Maschinengruppe bestehend aus: einer Francisturbine (gebaut 1908) der Firma J.M. Voith, St. Pölten, einem Synchrongenerator der Fa. Hitzinger (in den Achziger Jahren anstelle der früher vorhandenen Ansaldo-Maschine eingebaut), sowie einer mechanischen Regelung und eines Schwungrades. Der erste Generator aus dem Jahre 1908 wurde von der Fa. Siemens-Schuckert geliefert und befindet sich im Bauhof der Gemeinde Sand in Taufers.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgwynptt.jpgGenerator 1
Der zur ersten Gruppe gehörige Synchrongenerator der Fa. Hitzinger wurde in den Achziger Jahren eingebaut. Seine wichtigsten Daten: Leistung 400 kVA, Spannung 230/400 V, Drehzahl 750 U/min.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgBPT0Go.jpg2. Francisturbine
Die zweite Francisturbine wurde im Zuge des von Ing. Oberhollenzer veranlaßten Ausbau des Kraftwerkes im Jahre 1955 von der Firma Josef Geppert, Hall in Tirol, geliefert.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img5vKMLd.jpgFirmenschild
Herstellungsjahr und Seriennummer der zweiten Francisturbineauf dem Datenblatt der Fa. J. Geppert.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgs12xIb.jpgRegelung der Francisturbine
Die Regelung der Francisturbine ist eher aufwändig, da dabei die \"Turbinenblätter\" verstellt werden müssen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgfxBhKz.jpgMechanische Regelung
Die Regelung erfolgt mechanisch mit Hilfe von Öldruck.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img8kuII1.jpgGenerator 2
Auch bei der zweiten Maschinengruppe wurde Anfang der Achziger Jahre die Ansaldo-Maschine durch einen Hitzinger-Generator ersetzt.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgMPmrX4.jpgAusfluss 1
Von jeder der beiden Francisturbinen führt ein dickes Ausflussrohr zur Hauptleitung.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img5V56Um.jpgAusfluss 2
Die Hauptleitung der Wasserrückgabe führt unterirdisch ins Freie.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img2sVib7.jpgWasserausfluss
Das abgearbeitete Wasser fließt nicht in das Bachbett zurück, sondern gelangt über einen kurzen Kanal zur Wasserfassung des Kraftwerks Winkel.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgJ5UTRk.jpgTransformator
Im Transformator wird die elektrische Energie auf eine Spannung auf 5000 V transformiert und in das Gemeindenetz eingespeist.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgC4tYyF.jpgStromnetz
Vom Kraftwerk führt eine Mittelspannungsleitung zum Gemeindenetz.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgOyhnnZ.jpgPorzellanisolierungen
Im Kraftwerk sind teilweise noch die alten Porzellanisolierungen aus dem Jahre 1908 in Verwendung.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgE83fFU.jpgAnzeigetafeln
Die alten Anzeigetafeln wurden ebenfalls in den Achziger Jahren durch neue ersetzt.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen.
imgO6LITF.jpgAnzeige, Detail
Detail der Anzeigetafel.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgcr02NA.jpgAltes Druckmessgerät
Das 1908 eingebaute Druckmessgerät ist immer noch in Verwendung und zeigt einen Druck von knapp 4 bar an.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgdqpfka.jpgAltes Laufrad
Ein ausrangiertes Laufrad einer Francisturbine.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgsOjJP6.jpgaltes Werkzeug
Von der Fa. J.M. Voith wurde das zur Wartung der Francisturbine benötigte Werkzeug mitgeliefert. Einige Teile sind mittlerweile verloren gegangen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgsKZaZI.jpgWerbung Fa. Voith
Werbeprospekt der Firma J.M. Voith aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen