| Krafthaus Das Krafthaus (das sogenannte \"Toblhaus\") liegt in 1084 m Seehöhe in einer Geländestufe, \"Tobl\" genannt, bei der Abzweigung nach Ahornach ca. 150 m rechts von der Landesstraße. An der ursprünglichen Bausubstanz ist nichts geändert worden. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Reinbach Der Reinbach bei der Fassungsstelle. Im Sommer führt der Reinbach eine große Menge Schmelzwasser von den Gletschern der Rieserfernergruppe; daher stellt die abgeleitete Menge von 870 l/s nur einen kleinen Bruchteil des Wassers dar. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Wasserfassung Mit einer gemauerten Sperre wird das Wasser aufgestaut und fließt über eine Schleuse in das Beruhigungsbecken. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Beruhigungsbecken Im Beruhigungsbecken, das mit dicken Brettern überdeckt ist und direkt neben der Landesstraße nach Rein in Taufers liegt, lagern sich Sand und Schlick (vor allem im Sommer während der Gletscherschmelze) ab. Es muss daher von Zeit zu Zeit gereinigt werden. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Wasserschliffe Das Schmelzwasser führt feinen Gletschersand mit und formt daher im Laufe der Zeit Höhlen und Nischen im Fels. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Wasserüberlauf 1 Der Überschuß an abgeleitetem Wasser fließt aus eigens dafür vorgesehenen Öffnungen aus dem Beruhigungsbecken in das Bachbett zurück. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Wasserüberlauf 2 Aus einer genormten Öffnung fließt das vom Gesetz vorgeschriebene Mindestrestwasser automatisch in den Bach zurück. Dies soll vor allem in den Wintermonaten für ausreichend Wasser im weiteren Bachverlauf sorgen. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Restwasser Das Restwasser fließt in Richtung der Toblfälle. Eine geplante Vergrößerung des Werkes ist so angelegt, dass dieses imposante Naturschauspiel auf keinen Fall beeinträchtigt wird. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Druckrohr 1 Die Druckrohrleitung überwindet zwar nur 37 Höhenmeter, muss aber eine Wassermenge von 870 l/s ohne nennenswerte Reibungsverluste zu den Turbinen leiten. Sie wurde unter der Leitung von Ing. Oberhollenzer in den Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gebaut. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Druckrohr 2 Die Druckrohrleitung bei der Einmündung ins Kraftwerk. Das Druckrohr hat einen Durchmesser von 800 mm. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Maschinengruppe 1 Erste Maschinengruppe bestehend aus: einer Francisturbine (gebaut 1908) der Firma J.M. Voith, St. Pölten, einem Synchrongenerator der Fa. Hitzinger (in den Achziger Jahren anstelle der früher vorhandenen Ansaldo-Maschine eingebaut), sowie einer mechanischen Regelung und eines Schwungrades. Der erste Generator aus dem Jahre 1908 wurde von der Fa. Siemens-Schuckert geliefert und befindet sich im Bauhof der Gemeinde Sand in Taufers. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Generator 1 Der zur ersten Gruppe gehörige Synchrongenerator der Fa. Hitzinger wurde in den Achziger Jahren eingebaut. Seine wichtigsten Daten: Leistung 400 kVA, Spannung 230/400 V, Drehzahl 750 U/min. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| 2. Francisturbine Die zweite Francisturbine wurde im Zuge des von Ing. Oberhollenzer veranlaßten Ausbau des Kraftwerkes im Jahre 1955 von der Firma Josef Geppert, Hall in Tirol, geliefert. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Firmenschild Herstellungsjahr und Seriennummer der zweiten Francisturbineauf dem Datenblatt der Fa. J. Geppert. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Regelung der Francisturbine Die Regelung der Francisturbine ist eher aufwändig, da dabei die \"Turbinenblätter\" verstellt werden müssen. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Mechanische Regelung Die Regelung erfolgt mechanisch mit Hilfe von Öldruck. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Generator 2 Auch bei der zweiten Maschinengruppe wurde Anfang der Achziger Jahre die Ansaldo-Maschine durch einen Hitzinger-Generator ersetzt. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Ausfluss 1 Von jeder der beiden Francisturbinen führt ein dickes Ausflussrohr zur Hauptleitung. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Ausfluss 2 Die Hauptleitung der Wasserrückgabe führt unterirdisch ins Freie. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Cassette di manovra e degli istrumenti di indicazione Il quadro di manovra e gli istrumenti di indicazione dei dati significativi della centrale (tensione, corrente, potenza erogata, frequenzometro ecc.) sono in parte quelli originali del 1908. |
| Dettaglio del quadro di manovra Dettaglio del quadro di manovra: misurazione della tensione, dell\'intensità della corrente, della potenza attuale e della fase. |
| Particolare della cassetta di indicazione Indicazione della tensione e della potenza erogata. |
| Misurazione della corrente elettrica Indicazione dei dati relevanti di uno dei gruppi macchine. |
| Inaugurazione della centrale nel 1908 Inaugurazione solenne della centrale nel 1908. |
| La centrale La centrale nei pressi della cascata di Parcines. |
| Sala macchine La sala macchine con i due gruppi composti da una turbina Pelton e da un generatore trifase. |
| Altes Laufrad Ein ausrangiertes Laufrad einer Francisturbine. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| altes Werkzeug Von der Fa. J.M. Voith wurde das zur Wartung der Francisturbine benötigte Werkzeug mitgeliefert. Einige Teile sind mittlerweile verloren gegangen. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |
| Werbung Fa. Voith Werbeprospekt der Firma J.M. Voith aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen |