gfi gfi
Percorsi:



Panorama
Tecnica
Storia
Contatti
Attività
Galleria fotografica
Bibliografia
Articoli - Stampa
Downloads
Links
Funicolare Bolzano/Gries - Guncina







Stato attuale:
      scomparso
Tutela BB.AA.:
      nein
Accessibilità al pubblico:
      Si
Dati costruzione:
      Data inizio costruzioni: 00-00-1911
      Data entrata in funzione: 12-08-1912
      Data cessazione funzionamento: 31-03-1963
Panorama








Mezzi per arrivare


Descrizione percorso


Tecnica











Storia







Contatti

Amt für Seilbahnen
Landhaus / Palazzo della Provincia 3 b, via Crispi Str. 10
39100 Bozen - Bolzano
Tel: 0471 / 414600
Fax: 0471 / 414616
Sito web: http://www.provinz.bz.it/mobilitaet/3803/index_d.asp


Galleria fotografica

img1P1VwH.jpgGesamtansicht s/w
Der Höhenunterschied von 185 m war problemlos zu überwinden, ebenso die maximale Steigung von 67%. Die Bahn verlief durchwegs auf einem gemauerten Unter- und eisernen Oberbau. Die Bahnlinie verlief eingleisig (1 m Spurweite) mit einer selbsttätigen Ausweiche in der Mitte, die den reibungslosen Verkehr der beiden Wagen sicherte.

Text Vorderseite: \"Funicolare Guncina\"
Text Rückseite: \"Hotel - Ristorante e Pensione Reichriegler-Hof\"
Ed. Stab. Lorenz Fränzl, Bolzano (Alto Adige\"
AutorIn/Copyright:Privatsammlung Richard Gabloner , Bozen
imgMdKwhj.jpgGries mit Guntschnabahn
Die Talstation befand sich in der Höffingerstrasse (heute Defreggerstrasse) in Gries und konnte bequem mit der elektrischen Straßenbahn erreicht werden. Im Bild die Häuser rund um die Talstation mit Blick auf die bergwärts fahrende Guntschnabahn.

Text Rückseite: \"Dolomiti - Bolzano. Funicolare Guncina\"
Foto ed edizione Rodolfo Drescher - Bolzano
AutorIn/Copyright:Privatsammlung Richard Gabloner , Bozen
imgdxXxNP.jpgGesamtansicht farbig
Wie von historischen Fotografien ersichtlich, bestand die Talstation am Fuße des Guntschnaberges aus dem parallel zum Hang ausgerichteten, zweigeschossigen Stationsgebäude mit Satteldachabschluss und der seitlich daran angegliederten Wagenhalle.
Die Bahn verkehrte ganzjährig. Täglich fuhren etwa 40 Züge von 7 Uhr bis 21.30
Uhr in Intervallen von 15 bzw. 30 Minuten. Die Fahrt dauerte 4 Minuten.

\"Kurort Gries bei Bozen. Die neue Guntschna-Bergbahn. Totalansicht\"
Lehrburger. Nürnberg
AutorIn/Copyright:Privatsammlung Richard Gabloner, Bozen
imgnLxv3X.jpgBergstation
Die Antriebsvorrichtung, ein 50 PS starker Asynchron-Drehstrommotor, und das Windwerk waren in der Bergstation untergebracht.
Die Bergstation lag unmittelbar unter dem Streckerhofe auf 485,9 m ü.d.M..
imguH7Yot.jpgKurort Gries
Das Bild zeigt den Kurort Gries mit der Guntschnabahn im Hintergrund.
imgS1twUX.jpgKreuzung der Wagen
Die Fahrzeuge stammten von der Grazer Waggon- und Maschinenfabrik AG. In den 4 treppenförmig angelegten Abteilen konnten insgesamt 20 Fahrgäste Platz finden. In der unteren Plattform saß der Wagenführer. In den beiden mittleren Abteilen konnten jeweils 8 Personen Platz nehmen, 4 weitere Steh- bzw. Sitzplätze waren auf der oberen Endplattform angeordnet.
imgiBXxFK.jpgWagen
Drei Signaleinrichtungen statteten die Seilbahnwagen aus: eine Fernsprechleitung zwischen der Berg- und Talstation und zur Betriebsleitung, eine Signalleitung in das Maschinenhaus, die mittels Kontaktstab auf der gesamten Bahnlinie betätigt werden konnte und eine Signalleitung vom Maschinenhaus zur Kontaktaufnahme zwischen Wagenführer und Maschinenwärter.
AutorIn/Copyright:Privatsammlung Richard Gabloner
imgeJu5sj.jpgGuntschnabahn mit Reichsrieglerhof und Bozen

AutorIn/Copyright:Privatsammlung Richard Gabloner , Bozen


Bibliografia

Die Guntschnabahn. (Von der Höffingerstraße in Gries zum Streckerhofe am Guntschnaberg.) In: Die Tiroler Bergbahnen
Die Tiroler Bergbahnen, technisch und landschaftlich dargestellt von Karl Armbruster.
S. 155-161
Autore: Ambruster, Karl
Casa editrice: Verlag für Fachliteratur
Luogo di pubblicazione: Wien u.a.
Data di pubblicazione: 00-00-1914
Eisenbahnlandschaft Alt - Tirol
Verkehrsgeschichte zwischen Kufstein und Ala im Spannungsfeld von Tourismus, Politik und Kultur; Altösterreichisches Verkehrsdesign, Beispiel Rittner-Bahn / mit Beitr. von Giovanni Klaus König und Johann Stockklausner. Fotos von Oswald Kofler
Autore: Baumgartner, Elisabeth
Casa editrice: Haymon - Verlag
Luogo di pubblicazione: Innsbruck
Data di pubblicazione: 00-00-1989
Mit Seil- und Zahnradbahn in luftige Höhen. In: Zeitzeichen der Technik. Technische Kulturgüter.
Technik- und Industriegeschichte in Südtirol 1800 - 1945.
S. 49 - 58.
Autore: Ferrandi Giuseppe
Editore/giornale: Mitterer, Wittfrida
Casa editrice: Edition Raetia
Luogo di pubblicazione: Bozen
Data di pubblicazione: 00-00-1993
Promenadenwege und Bergbahnen in und um Bozen
Sonderausdruck aus: Stadt im Umbruch. Beiträge über Bozen seit 1900.
Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstituts, Bd. VIII;
Editore/giornale: Südtiroler Kulturinstitut
Luogo di pubblicazione: Bozen
Data di pubblicazione: 00-00-1973
Die Bergbahnen von Bozen ? Gries: ein Geleitbüchlein für Fremde
Führer: Reise, Kunst, Sprache von Bozen - Gries
Autore: Wolff, Karl Felix, Reich P.
Casa editrice: Selbstverlag des Autors
Luogo di pubblicazione: Bozen
Data di pubblicazione: 00-00-1912
Technische Angaben
Technische Angaben vom Amt für Seilbahnen/Autonome Provinz Bozen
http://www.provinz.bz.it/mobilitaet/3803/seilbahnen/index_d.htm
Data di pubblicazione: 00-00-2000
Zeitzeuge - Alfons Obermair
Alfons Obermair (*1922) ist der Sohn eines ehemaligen Kondukteurs der Guntschnabahn. Die Familie lebte bis 1935 in der Dienstwohnung im oberen Stockwerk der Talstation. Der Vater war Angestellter bei der Bozner Straßenbahn. Während des Bahnbetriebes arbeitete er bei der Guntschnabahn und nach deren Stillstand bei der Straßenbahn. Um kostenlos in der Wohnung leben zu dürfen, erledigte der Vater außerdem den Streckendienst. Der Sohn musste ihm dabei nach der Schule sehr oft, und, wie er sagt, sehr ungern, zur Hand gehen.
Data di pubblicazione: 20-10-2003
Die frühen Seilschwebebahnen in Vorarlberg, Süd- und Nordtirol. In: Industriearchäologie, Vorarlberg, Nord-, Süd- und Osttirol
Industriearchäologie, Vorarlberg, Nord-, Süd- und Osttirol
S. S.225 - 255
Autore: Neuwirth, Markus
Editore/giornale: Bertsch, Christoph
Luogo di pubblicazione: Innsbruck
Data di pubblicazione: 00-00-1992


Links

Tourismusverein Jenesien
Die Website zeigt Wanderungen und Einkehrmöglichkeiten in Glaning auf, jenem Gebiet, das oberhalb vom Guntschaberg liegt und von dort aus zu Fuß erreicht werden kann.
Seilbahn Jenesien - Fahrplan
Die Website des Südtiroler Verkehrsverbundes zeigt die Fahrzeiten der Seilbahn auf.