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Luis Zuegg, Vater der modernen Seilbahntechnik

 Luis Zuegg, Erfinder, Geschäftsmann und Vater der modernen Seilbahntechnik, gilt als einer der bedeutesten Pioniere Südtirols. Seine Erfindungen und zahlreichen Innovationen im Bereich des Seilbahnbaues sind heute noch weltweit maßgebend für viele Seilbahnhersteller. Zuegg hat mit seinem grossen Fachwissen Seilbahngeschichte geschrieben.
Im Alter von nur 27 Jahren errichtete Zuegg mit dem ihm ureigenen  Unternehmergeist in seiner Heimat Lana die Unterstufe eines Elektrizitätswerkes in der Gaul und ab 1912 die Oberstufe, so dass 1000 KW Leistung erzeugt werden konnten. Im Jahre 1907 - Zuegg war mittlerweile 31 - wurde unter seiner Leitung eine Braunpappenfabrik errichtet. Der Strom dafür wurde aus dem nahen Elektizitätswerk gewonnen. In der Fabrik wurde Abfallholz zu Braunpappe verarbeitet und brachte dem Ingenieur die ersten größeren Einkünfte. Um Holz aus Hafling für die Fabrik zu besorgen, errichtete Zuegg eine Materialseilbahn von Sinich nach Hafling. Dies war der Beginn seiner großen Karriere.
Als die Schwebebahn Lana-Vigiljoch aufgrund von großen Sicherheitsmängeln nicht zu Ende geführt werden konnte, sprang  Zuegg ein und führte dank seines Fachwissens das Projekt 1912 erfolgreich zu Ende. Im ersten Weltkrieg machte sich Zuegg als Landsturmingenieur im Seilbahnbau einen Namen. Er errichtete eine Seilbahnanlage von Sexten auf den Helm und konnte trotz eines Tragseiles, welches zu kurz geliefert worden war, in Trient eine Materialseilbahn bauen, indem er einfach die Seilspannung erhöhte.
Zur damaligen Zeit war es üblich, eine sehr niedrige Seilspannung zu verwenden und die Seile sehr stark durchhängen zu lassen. Zuegg aber hatte entdeckt, dass straffere Tragseile nicht nur aus ökonomischer Sicht (weniger Pfeiler) günstiger waren, sondern auch die Lebensdauer der Seile und dadurch die Sicherheit, sowie die Geschwindigkeit der Gondeln erhöht werden konnte. Diese Neuerung im Seilbahnbau wurde schon einige Jahre später bei fast allen Bahnen weltweit eingesetzt. Es war dies die erste Erfolgs-Etappe in der steilen Karriere nach oben. Zuegg konnte durch seine Entdeckung z.B. beim Bau der Bahn von Larice nach Portule eine von Pfeiler zu Pfeiler freitragende Weite von 2600 Metern erreichen, eine bis dahin nicht vorstellbare technische Leistung. Später konnte dieser Rekord auch noch verbessert werden.
Ungefähr zur selben Zeit entdeckte Zuegg die Möglichkeit über die Seile der Anlagen eine Telefonverbindung zwischen Gondel und Station herzustellen. Diese Entdeckung sollte später einer verschütteten Kompanie von Soldaten das Leben retten. Zuegg wurde dafür von Kaiser Franz Joseph 1916 das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone verliehen.
Eine weitere Neuerung Zueggs war die automatische Bremse, die direkt am Tragseil angebracht war und dadurch das bis dahin verwendete Bremsseil und die damit verbundenen zusätzlichen Kosten überflüssig machten.
Zuegg galt als Vertreter der Einfachheit, frei nach dem Motto „Warum kompliziert, wenn es einfach auch geht“.
Während seiner ganzen Laufbahn war er stets auf der Suche nach einfachen, technischen Lösungen wie etwa jene der automatischen Bremse und erhoffte sich dadurch nicht nur Kosteneinsparungen sondern auch größere Sicherheit.
1920 ging Zuegg daran, eine Seilbahn von Meran nach Hafling zu planen, die er aus eigener Tasche finanzieren musste. Zuegg wandte alle technischen Neuerungen an, die er während der Kriegsjahre entwickelt hatte.
Nachdem Südtirol 1922 zu Italien geschlagen wurde, galten auch nicht mehr die veralteten, strengen Vorschriften Österreichs bezüglich des Seilbahnbaus und so gelang der grosse Durchbruch: Zuegg konnte ohne größere Probleme eine der innovativsten Bahnen der Welt errichten. Begeistert vom Ergebnis unterschrieb Europas größte Seilbahn-Baufirma, die Leipziger Firma Bleichert, einen Vertrag mit Zuegg. In den darauf folgenden Jahren wurden 3/4 aller Bahnen der Welt nach dem so genannten, inzwischen patentierten „Bleichert-Zuegg“-System gebaut.
Die modernste und leistungsfähigste aller bestehenden Seilbahnen war die im Jahre 1937 erbaute Galzigbahn in St. Anton am Arlberg. Zuegg war ein hervorragender Ingenieur und hatte zudem wirtschaftliches Talent. So baute er seine  Braunpappenfabrik im Jahr 1917 aufgrund von Rohstoffmangel in eine Marmeladenfabrik um und setzte damit den Grundpfeiler für die gleichnamige, auch heute noch sehr erfolgreiche Firma, die nach 1918 von seinen beiden Brüdern übernommen wurde.
Zwischen 1920 und 1925 meldete Zuegg insgesamt sieben Patente an. Von Luis Zuegg wurden in Italien u.a. diese Bahnen errichtet: Meran-Hafling 1920, Oropa-Lago Mucrone 1926, Torre de Buse-Valcava 1929, St.Ulrich-Seiser Alm 1935, Bozen-Jenesien 1936(von einer anderen Firma). Die Firma Bleicher hat nach dem System Bleichert-Zuegg u.a. folgende Bahnen realisiert: Österreichische Zugspitze 1926, Rax (Semmering) 1926, Pfänder (Bregenz) 1927, Trübsee (Schweiz) 1927, Krosso (Norwegen) 1928, Patscherkofel (Innsbruck) 1928, Tafelberg (Kapstadt, Südafrika) 1929, Montserrat (Spanien) 1930, Miramar (Barcelona) 1931, Bayrische Zugspitze 1931, Zakapone (Polen) 1931, Mont d´Arbrois 1934 (Frankreich).


Panorama

1876 wurde Luis Zuegg in Lana geboren. Sie ist mit fast 10.000 Einwohnern die siebtgrößte Gemeinde  Südtirols. Im südlichen Winkel des Meraner Talkessels gelegen, reicht die langgezogene Ortschaft am Fuße des Vigiljochs und des Mittelgebirges von Völlan bis Tisens. Schon vor 4000 Jahren entstand als Schnittpunkt der Verkehrswege aus dem Ultental und vom Nonsberg herunter eine Siedlung.

Die Gemeinde bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie z.B. alte Brunnen, Ansitze, vom Jugendstil beeinflusste Residenzen und Kirchen, wie z.B. die Pfarrkirche von Niederlana. Neben dem Obstbau- und einem Bauernmuseum (Völlan) findet man in Lana sehenswerte Schlösser und Burgen wie z.B. Schloß Braunsberg, Burg Brandis, Schloß Leonburg oder die Mayenburg in Völlan.



Technik

Luis Zueggs Motto lautete stets „Sicherheit durch Einfachheit“. Er war ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, einfache und unkomplizierte technische Lösungen zu entwickeln, die ihn schließlich zu den zahlreichen bahnbrechenden Neuerungen auf dem Gebiet des Seilbahnbaues führten.
Bauvorschriften verboten es, die Tragseile der Bahnen bis zu einem gewissen Grad zu spannen. Die Folge waren stark durchhängende Seile, die nicht nur das Vorhandensein vieler Stützpfeiler erforderten, sondern auch sehr schnell brüchig und abgenutzt wurden. Zuegg war dem Problem auf der Spur und war bereits dank des „experimentellen“ Baus der Personenseilbahn Meran-Hafling auf eine Lösung gestoßen. Erst 1921 konnte er seine Ergebnisse praktisch anwenden.
Belief sich die Spannung der Seile früher auf etwa 1/8-1/10 der Bruchlast, so konnte die Seilbahn Meran-Hafling mit 1/3 der Bruchlast konzipiert werden. Auf einer Strecke von 2300 Metern benötigte Zuegg lediglich 3 Stützen und die Seile blieben über 30 Jahre im Einsatz. Ein enormer Erfolg! Doch nicht nur die verringerte Anzahl der Drahtbrüche, sondern auch die nun möglich gewordene größere Geschwindigkeit, mit der die Bahn betrieben wurde, war eine bahnbrechene Neuheit.
Eine weitere Erfindung Zueggs war die Verwendung der Trag-und Zugseile einer Seilbahn als Leiter für die Übertragung von Telefonsignalen sowie der elektrischen Impulse zur Stillsetzung der Anlage bei Turbulenzen direkt von der Kabine aus. Er ging davon aus, dass es möglich sein müsste, über Schwachstromspannung von den Kabinen zu den Berg-und Talstationen und umgekehrt zu telefonieren. Trotz des niedrigen Widerstandes zwischen den elektrisch isolierten Zug-und Tragseilen, gelang es Zuegg die beiden Seile als Telefonleitung zu verwenden.
Bei früheren Seilbahnanlagen wurde der Bremsvorgang stets mittels eines eigens vorgesehenen Bremsseiles, welches zwischen den Bremsbacken des Wagens und über eigenen Rollen geführt wurde. Da dieses System kompliziert war und auch noch zusätzlich Kosten verursachte (durch das zusätzlich benötigte Seil), brachte Zuegg einfach direkt am Tragseil automatische Wagenbremsen an. Er formte die Schuhe auf den Seilstützen, auf welchen das Tragseil aufliegt so um, dass ein sicheres Aufliegen des Seiles garantiert war und die Bremsbacken der automatischen Bremsen auch im geschlossenen Zustand auffahren konnten.
Dieses System wurde wie jenes der stärkeren Seilspannung erstmals bei der Seilbahn Meran-Hafling angewandt. Zuegg meldete das Patent an und nach dessen Verfall wurde fast jede Seilbahnanlage der Welt nach dem Zuegg-Bremssystem gebaut.

 



Geschichte

Am 26. April 1876 wurde Alois Zuech am Steinbogen-Hof in Mitterlana geboren. Sein Vater Ernst Zuech führte das bäuerliche Anwesen mit seiner Gattin Elisabeth Zuech geborene Wegleiter. Von seiner Mutter hat Alois Zuech, dessen Zuname ab 1904 in Zuegg geändert wurde, technisches und kaufmännisches Talent geerbt. Als die sechsfache Mutter Elisabeth Zuech 1879 an Kindsbettfieber verstarb, ehelichte Alois Zuech wenig später deren Schwester Maria.
Die finanziellen Mittel der Familie Zuech reichten aus, um einige ihrer Kinder in gute Schulen zu schicken. Luis zeigte schon in der Volksschule große Begabung und konnte deshalb ab 1890 acht Jahre lang das Benediktinergymnasium in Meran besuchen, wo er mit Auszeichnung maturierte.I m Jahre 1898 begann er an der Technische Hochschule in Graz das Studium der Elektrotechnik.
Mittels Steindruck vervielfältigte Alois Zuech die Mitschriften der Vorlesungen und finanzierte sich durch den Verkauf der kopierten Mitschriften sein Studium. 1903 kehrte Zuech in seine Heimat nach Lana zurück und begann noch im selben Jahr mit der Errichtung eines Elektizitätswerks in der Gaul in Oberlana.
1908 wurde unter seiner Leitung eine Braunpappenfabrik errichtet. Um Holz für die Fabrik zu beziehen, errichtet er eine Materialseilbahn von Sinich nach Hafling. Die Fabrik brachte dem Jungunternehmer die ersten Gewinne. Alois Zuegg wurde ständig von neuen Ideen und Herausforderungen angetrieben. Am 11. August 1906 wurde die erste Straßenbahn Südtirols von Lana nach Meran verwirklicht, ein Projekt der von Zuegg und einigen Mitstreitern gegründeten Aktiengesellschaft.
Drei Jahre lang wurde an der Schwebebahn Lana-Vigiljoch gearbeitet und als bei einer behördlichen Prüfung schwerwiegende Sicherheitsmängel festgestellt wurden, wurde Alois Zuegg darum gebeten, sich deren anzunehmen. Er schaffte es, die Seilbahn funktionstüchtig zu machen und so wurde diese am 31. August 1912 eröffnet. 1913 wurde die Trambahn Oberlana-Burgstall in Betrieb genommen, an deren Bau Zuegg massgeblich beteiligt gewesen war.
Mit Beginn des 1. Weltkrieges wurde Zuegg als Landsturmingenieur eingezogen und im Seilbahnwesen eingesetzt, wobei er im Jahre 1915 als erste Aufgabe eine Seilbahn von Sexten auf den Helm baute. Im selben Jahr noch wurde die von ihm geplante Kriegsseilbahn auf das Stilfserjoch fertiggestellt. Diese Bahn stellte einen Meilenstein des Seilbahnbaues dar, da für die große Spannweite von 2300 Metern nur sehr wenige Stützen benötigt wurden.
Nachdem er den Bau der Seilbahnen Trafoi-Franzenshöhe und Franzenshöhe-Monte Livrio erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde Zuegg im Trentino mit dem Bau einer Materialseilbahn im Gebiet des Monte Rovere beauftragt. Bei der Lieferung des Materials wurde allerdings ein viel zu kurzes Tragseil geliefert. Zuegg nutze die Gelegenheit um die bis dahin geltenden Normen bezüglich der Seilspannung zu brechen und ließ die Seilbahn trotzdem errichten.
Durch die straffere Seilspannung wurde die Bauzeit erheblich verkürzt (weniger Pfeiler) und das Seil wurde dadurch viel weniger abgenützt , so dass eine längere Lebensdauer erreicht und die Bahn mit einer größeren Fahrtgeschwindigkeit betrieben werden konnte.
Zuegg sollte durch diese neuen Entwicklungen endgültig in die Geschichte des Ingenieurwesens eingehen. Als nächste bahnbrechende Innovation sollte sich die Idee Zueggs herausstellen, in den Gondeln Telefone zu installieren, um jederzeit mit Tal-und Bergstationen in Kontakt treten zu können. Nachdem diese Telefonverbindungen einer in Not geratenen Gebirgstruppe das Leben retten sollten, wurde Zuegg am 5. Juli 1916 vom Kaiser Franz Joseph mit dem goldenen Verdienstkreuz ausgezeichnet.
Als 1917 seine Braunpappenfabrik aufgrund von Rohstoffmangel vor dem Aus stand, hatte Zuegg die Idee, die Anlage in eine Marmeladenfabrik umzuwandeln. Nach dem Krieg konnte die Braunpappenfabrik wieder in Betrieb genommen werden und Zuegg errichtete eine eigene Marmeladenfabrik, die von den Brüder Carl und Vigil übernommen.
Zuegg ließ die während des Weltkrieges realisierten Erfindungen patentieren. Bis zum Jahre 1923 hatte er insgesamt sieben Patente beim Patentamt in Österreich, in Italien und in der Schweiz angemeldet.
1920 plante Zuegg auf eigene Kosten eine Seilbahn von Meran nach Hafling. Nachdem Südtirol 1922 italienisches Staatsgebiet war, galten im Seilbahnwesen nicht mehr so strenge Vorschriften wie in Österreich und so konnte Zuegg die Seilbahn ohne Probleme mit viel höherer Seilspannung errichten.
Durch diesen Bau wurde die Firma Bleichert aus Leipzig, die damals größte Seilbahn-Baufirma Europas, auf Zuegg aufmerksam. Zuegg unterschrieb einen Lizenzvertrag und in der Folge wurden in ganz Europa Seilbahnen nach dem System „Bleichert-Zuegg“ gebaut. Mittlerweile sind 3/4 aller Seilbahnen der Welt nach diesem System gebaut, das sich besonders durch seine Einfachheit und daraus resultierenden Sicherheit auszeichnet.
“Herr Spitzbart“, wie Luis Zuegg mit Übernamen auch genannt wurde, war nach dem Ende des ersten Weltkrieges nach Obermais übersiedelt und hatte sich im italienischen Bordighera eine Villa gekauft. Zuegg war finanziell durch den „Bleichert-Zuegg“-Vertrag und seinen Beteiligungen an verschiedenen Seilbahnen gut abgesichert. 1936 musste er trotzdem, aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse, den Seilbahnbau einstellen.
Luis Zuegg wird als bescheidener Mensch beschrieben. Er war nie verheiratet und hatte auch keine Kinder. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Dipl.-Ing. Luis Zuegg von der technischen Hochschule Graz 1948 der akademische Grad eines Doktors der Technischen Wissenschaft honoris causa verliehen. Im Alter von 78 Jahren, am 14. Jänner 1955, verstarb der „Begründer der modernen Seilbahntechnik“ plötzlich infolge einer Gehirntrombose in seiner Villa in Bordighera.

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Kontakt

Museo altoatesino della frutticoltura

39011 Lana
Tel: 0473-564387


Meilensteine

26-04-1876 - Geburt in Mitterlana


00-00-1898 - Beginn des Studiums der Elektrotechnik in Graz


00-00-1903 - Bau eines Elektrizitätswerks in der Gaul bei Oberlana


00-00-1907 - Bau einer Braunpappefabrik, erste wirtschaftlichen Erfolge


00-00-1914 - Einzug als Landsturmingenieur im ersten Weltkrieg und erste Erfolge beim Bau von Material bahnen


00-00-1917 - Umbau der Braunpappenfabrik in eine Marmeladenfabrik, die später von seinen Brüdern übernommen wird


00-00-1920 - Bau der Seilbahn von Meran nach Hafling. Die technischen Neuerungen sind bahnbrechend


00-00-1925 - Mitte der 20er, Unterzeichnung des Vertrages mit der Firma Bleicher. ¾ aller Bahnen weltweit werden nach dem System Bleicher-Zuegg gebaut.


00-00-1955 - Tod in seiner Villa in Bordighera


00-00-0000 - Zusätzlich:
1.      Patentschrift: Einrichtung zum Signalisieren und Telefonieren bei mechanisch betriebenen Drahtseilbahnen. Angemeldet am 2. Jänner 1917 und Beginn der Patentdauer am 15. Jänner 1921.2.      Patentschrift: Vorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen der Strecke bzw. Schalten der Fahrt bei Seilbahnen oder dgl. . Angemeldet am 9. Juli 1918 und Beginn der Patentdauer am 15. November 1919.3.      Patentschrift: Tragseilbremse für Seilbahnen. Angemeldet am 21.August 1918 und Beginn der Patentdauer am 15. Februar 1923.4.      Seilbahn, insbesondere für Personenbeförderung. Angemeldet am 21.August 1918 und Beginn der Patentdauer am 15.Jänner 1921.5.      Entgleisungs-Schutzvorrichtung für Seilbahnen, insbesondere Personenseilbahnen. Angemeldet am 21.August 1918 und Beginn der Patentdauer am 15.Juni 1921.6.      Anordnung der Dämpfungsstrebe für Drahtseilbahnen.Angemeldet am 3.Dezember 1923 und Beginn der Patentdauer am 15.August 1924.



Fotogalerie

zuegg.jpgLuis Zuegg
?Tiroler Pioniere der Technik?, Ernst Attlmayr, Universitätsverlag Wagner, Innsbruck-München, 1968