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Parcours:



Gebaute Landschaft, Ausstellung der Festung Franzensfeste
03.08.2014
Volles Haus in der Festung, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung
Volles Haus in der Festung, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung
Am 8.Juli 2014 wurde  in der Festung Franzensfeste die Ausstellung „die Brennerautobahn, gebaute Landschaft in Bewegung“  eröffnet.  Anwesend war viel Prominenz, unter anderem Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Chef der Asfinag Klaus Fink, der Tiroler Wirtschaftslandesrat Johannes Tratter, die Chefs der A22, Walter Pardatscher und Carlo Costa,  Kuratoriumspräsident Rudi Rienzner,  der Hausherr der Festung Josef March. Im Bild  Walter Pardatscher und Wittfrida Mitterer (Kuratorin der Ausstellung) mit der Mannschaft der Brennerautobahn und Leihgebern , die das Projekt tatkräftig unterstützt haben.

Die Baugeschichte der Alpentransversale wird erstmals in einer Zusammenschau von Nord und Süd nacherlebt. 56 historische Wegmarken in Bildern geben Einblick in die ingenieurtechnischen Meisterleistung im Zeitfenster von 1964 bis 2014.  Als eine der ersten Gebirgsautobahnen der Welt verbindet die Brennerautobahn seit April 1974 „… in Frieden und Freiheit die Völker Europas“. Die Autobahnstrecke, die über den Brenner als niedrigstem Alpenpass den Norden mit dem Süden verbindet, ist als zentrale Infrastruktur ein komplexes Beziehungsgeflecht, das erheblich zum wirtschaftlichen und soziokulturellen Quantensprung der Alpenregion beigetragen hat.  Die Ausstellung ist eine Initiative des Kuratoriums für technische Kulturgüter, unterstützt durch die  Brennerautobahn AG,  Asfinag und  Autonome Provinz Bozen, Abt. Hochbau und technischer Dienst.  Die Ausstellung bleibt in Festung bis Mai 2015 zugänglich.  Weitere Infos:  www.festung-franzensfeste.it